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Die Idee, Wasser mit Kohlendioxid zu versetzen, ist älter als viele denken. Schon im 18. Jahrhundert legten Wissenschaftler die Grundlage für das, was heute als Sprudelmaschine Normalität in vielen Haushalten ist. Die Entwicklung verläuft von frühen Laborversuchen über elegante Siphons bis hin zu modernen Wasser- und Getränkesprudlern.
Der erste entscheidende Schritt kam aus der Chemie: Der Engländer Joseph Priestley beschrieb Ende des 18. Jahrhunderts, wie man „kohlensäurehaltiges“ Wasser herstellt, indem man Kohlendioxid in Wasser löst. Seine Experimente legten den Grundstein für die spätere Kommerzialisierung kohlensäurehaltiger Getränke.
Auf Basis dieser Erkenntnisse entwickelte Johann Jacob Schweppe ein Verfahren zur Herstellung und Abfüllung von kohlensäurehaltigem Wasser und gründete Ende des 18. Jahrhunderts eine Firma, mit der er Sodawasser erstmals kommerziell vertrieb. Schweppe trug wesentlich dazu bei, dass Sprudelwasser vom Kur- und Heilmittel zum alltäglichen Erfrischungsgetränk wurde.
Im 19. Jahrhundert verbreiteten sich sogenannte Siphonflaschen: Robuste, meist metallene Gefäße mit Aufsatz, die Gas aus Kartuschen nutzten. Siphons waren in Cafés, Hotels und Haushalten verbreitet und prägten das Bild von „Sprudel“ im Alltag weit vor der modernen Heim-Sprudelmaschine.
Über mehr als ein Jahrhundert war die Siphonflasche weit verbreitet, bevor moderne Trinkwassersprudler sie schließlich ablösten: Die ersten Geräte für den Hausgebrauch entstanden im frühen 20. Jahrhundert, die massentauglichen Trinkwassersprudler etablierten sich aber erst in der Mitte des Jahrhunderts. Moderne Anbieter bauten darauf auf, brachten benutzerfreundliche Zylinder-Systeme und Sirup-Konzentrate auf den Markt und machten die Sprudelmaschine zum Standardgerät in vielen Küchen.
Zwei Entwicklungen treiben die Beliebtheit der Sprudelgeräte weiter voran: Das gestiegene Bewusstsein für Nachhaltigkeit (weniger Einweg-PET-Flaschen und Transportwege) sowie die Möglichkeit, Geschmack und Sprudelstärke individuell anzupassen.
Aus labortechnischen Experimenten und handwerklichen Siphons ist über zwei Jahrhunderte eine praktische Haushaltslösung geworden: Die Sprudelmaschine hat ihren festen Platz im Alltag gefunden. Der Weg, der bereits vor über 200 Jahren begann, endet heute bei Geräten, die nicht nur Wasser, sondern fast jedes Getränk sprudeln können. Während die meisten Sprudelmaschinen traditionell nur Wasser karbonisieren können, revolutioniert Drinkmate seit 2014 den Getränkekonsum zu Hause.
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